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Rally Obedience

Lust, mal etwas Neues auszuprobieren? Eine Aktivität, die Hund und Mensch Spaß macht, in der ein wenig Action genauso wie Perfektion und Kommunikation zwischen Menschen und Hund gefragt sind? Die sowohl einfach als auch anspruchsvoll ist und schnell von jedem Hund und jedem Menschen erlernt werden kann? Die abwechslungsreich ist und sich ohne großen Aufwand realisieren lässt? Wie wär’s mit Rally Obedience?

Das Mensch-Hund-Team geht dabei möglichst schnell mit dem Hund bei Fuß bzw. an lockerer Leine durch einen Parcours, innerhalb dessen verschiedene Stationen sind. Die Stationen bestehen aus Schildern, die dem Team sagen, was an dieser Stelle zu tun ist und in welche Richtung es nach Erfüllung der Aufgabe weiter geht.

Voraussetzung, Hund kann Sitz, Platz und an der Leine laufen.


Longieren

Die Bindung zwischen Hund und Mensch steht beim Longieren an vorderster Stelle und wird durch Einübung von Kommandos auf Distanz besonders intensiviert. Das Longieren erfordert höchste Konzentration von beiden Seiten, denn auch der Hundeführer muss den Ausdruck seines Hundes deuten, um entsprechend darauf eingehen zu können. Auch muss der Hundeführer seinen eigenen Körperausdruck für den Hund verständlich und diszipliniert einsetzen können

Dummy-Training

Das Dummy-Training entstand Mitte des 20. Jahrhunderts in England. Nichts eignet sich besser für das Heranführen eines jungen Hundes an die spezifische Apportierarbeit.

Da Dummys (Attrappen in Form von Leinensäckchen) anstelle von Wild zum Apportieren verwendet werden, bietet sich die Dummyarbeit auch in besonderem Maße für die artgerechte Beschäftigung eines Hundes ohne Zielsetzung des zukünftigen praktischen Jagdeinsatzes an. Nachdem sich nahezu alle jagdlichen Situationen mithilfe von Dummys nachstellen lassen, ist diese Art der Hundearbeit nicht nur aus jagdethischer Sicht für nicht jagende Hundebesitzer empfehlenswert, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der typischen Eigenschaften des jagenden Hundes